In diesem Artikel stelle ich drei Ideen für liebevolle Welpenfotos für verschiedene Alterstufen vor, für Züchter und frisch gebackene Welpenbesitzer.
Welpen sind wuselig und verspielt und im Gegensatz zu älteren Hunden haben sie natürlich noch nicht gelernt, irgend etwas nach Aufforderung zu tun (und ganz ehrlich, macht nicht gerade das sie so charmant, dass sie einfach tun, was ihnen gerade einfällt?). Na ja, und die ganz kleinen, die können eben wirklich noch nichts, außer schlafen und trinken. ❤️
Trotzdem kann man auch Welpen schon toll fotografieren , nicht nur beim Schlafen oder Spielen. 😊 Wenn du ausdrucksstarke Einzelfotos machen willst, solltest du auf jeden Fall die folgenden Punkte beachten:
Außerdem empfehle ich für Fotos dieser Art eher eine Kamera zu verwenden und nicht einfach das Smartphone, vor allem wenn es nicht gerade das beste der besten ist (ich selbst z.B. lege nicht so viel Wert auf sowas und habe immer eher günstige Modelle).
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Wie kann man sehr junge Welpen fotografieren, vielleicht um sie erstmals einzeln vorzustellen? Diese Idee ist besonders geeignet für Welpen bis zu 2 Wochen, bei kleinen Rassen auch länger.
Klar, man kann sie natürlich einfach in der Wurfkiste fotografieren oder einzeln auf eine Decke legen. Aber weil Hunde so einen engen Bezug zum Menschen haben, finde ich es besonders schön, sie in den Händen des Züchters (oder wahlweise eines Helfers) zu fotografieren.
Dazu brauchst du einen geeigneten schönen Hintergrund (z.B. ein Reststück einer schönen Tapete, eine Holzwand, eine Mauer...was in der Wohnung zur Verfügung steht).
Und natürlich genug Licht. Am besten gelingen die Fotos in der Nähe eines Fensters. Natürlich kannst du auch einen Blitz verwenden, aber dadurch wirken die Bilder oft hart.
Nun wird jeder Welpe einzeln in die Hand genommen, sodass das Köpfchen Richtung Kamera schaut und seitlich vor den Hintergrund gehalten. Wenn man Glück hat, hebt er das Köpfchen ein bisschen, oder gähnt...am besten machst du immer gleich mehrere Fotos, dann ist auf jeden Fall etwas dabei.
Wie genau so ein Shooting abläuft, habe ich hier schon mal berichtet: Hinter den Kulissen beim Welpenshooting
Na ja, aber sind Portraits nicht langweilig? Nein, sind sie nicht, denn gerade minimalistische Kopfportraits können das Wesen eines Hundes besonders hervorblitzen lassen.
Man sieht so viele Welpenfotos, aber selten sieht man wirklich ausdrucksstarke Portraits von ihnen.
Besonders interessant sind solche Portraitfotos für Welpen ab 7 Wochen, denn da sind sie schon richtige kleine Persönlichkeiten.
Als Hintergrund eignet sich Natur (Garten) oder wieder eine schöne Wand. Positioniere die Welpen relativ weit davon entfernt, sodass später auf den Bildern der Hintergrund schön weich und unscharf wird.
Auch für diese Fotos setzt dein Helfer die Welpen am besten erhöht auf einen Tisch. Dann lenkt er mit einem Leckerlie oder auch mit lustigen Tönen den Blick des Welpen, vielleicht legt das Hundekind sogar den Kopf schief.
Du sorgst dafür, dass Kopf und Hals des Welpen das Bild weitgehend ausfüllen und drückst ab, wenn der Welpe in die gewünschte Richtung schaut.
Portraits lassen sich auch ganz gut machen, wenn du die Welpen beim Spielen beobachtest und dich auf einen konzentrierst. Dann kannst du ruhige Momente mit ausdrucksstarkem Blick einfangen. Da du hierfür aber viel Geduld brauchst und im richtigen Augenblick sehr schnell sein musst, ist die Variante mit Helfer einfacher.
Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, Welpen zu fotografieren, aber mit diesen drei Varianten kannst du alle Entwicklungsstufen bis zum Auszug ins neue Zuhause begleiten und die zukünftigen Welpenbesitzer mit tollen, individuellen Fotos begeistern.
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